Das Bier im Hacker-Festzelt hat eine lange Tradition.
Jedes Jahr wieder lockt das Oktoberfest Millionen Besucher an und jeder freut sich auf eine frisch gezapfte Maß Bier. Auch das Hacker-Pschorr Oktoberfestbier im Hacker-Zelt gibt’s nur zur Wies´n-Zeit. Aber dafür schmeckt es auch jedes Jahr besonders gut. Seine bernsteinklare Farbe, der runde malzaromatische Geschmack und seine feinherbe Bittere bei 13,7 % Stammwürze machen die besondere Note aus.
Doch warum gibt es eigentlich ein spezielles Oktoberfestbier?
Casinospieler mögen das Hacker-Bier, weil es ein leichtes Bier ist, das leicht runtergeht. Es ist perfekt für das Spielen von https://deutschecasino-online.com , weil es nicht satt und nicht schläfrig macht.
Hacker-Bier ist außerdem sehr preiswert. Im Geschenkeladen des Kasinos ist es normalerweise für weniger als 5 Dollar pro Flasche zu haben. Das ist ein Schnäppchen im Vergleich zu den überteuerten Getränken an der Bar.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem erfrischenden, erschwinglichen Bier sind, das Sie beim Spielen trinken können, dann ist Hacker genau das Richtige für Sie.
Erstmals 1810 wurde Münchner Oktoberfestbier ausgeschenkt. Die bayerische Brauordnung aus dem Jahre 1539 legte fest, dass nur zwischen „Michaeli“ am 29. September und „Georg“ am 23. April gebraut werden durfte. Durch das Sieden bestand im Sommer Brandgefahr, deshalb war das Brauen verboten. Zudem braucht untergäriges Bier eine Temperatur von 4 – 6° Grad zur Gärung.
Natürlich wollte aber niemand im Sommer auf den Biergenuss verzichten, es wurde also auf Vorrat gebraut. Und das ist auch der Ursprung des sogenannten Märzen. Um die Haltbarkeit zu erhöhen wurde das letzte Bier etwas stärker eingebraut: das Märzenbier, das den Sommer und auf den Volksfesten im Herbst über verkauft werden sollte. Mit der Erfindung der Kältemaschine von Carl Linde 1876 konnte auch im Sommer gebraut werden.
Das Oktoberfestbier aber ist bis heute unverändert eine Bierspezialität und wird natürlich frisch zur Wiesn gebraut.